Verpackungen für Norddeutschland

Hansestadt Bremen

Das kleine Bundesland Bremen gehört, was vielen nicht bewusst ist, zu den größten Industriestandorten Deutschlands und Europas. Denn viele große Unternehmen und Arbeitgeber wie die hafenabhängige Industrie mit über 77.000 Beschäftigten, das Mercedes-Benz Werk in Bremen, welches bis zu 400.000 Fahrzeuge pro Jahr produziert, und rund 12.500 Menschen beschäftigt oder das Stahlwerk von ArcelorMittal mit seinen gut 3.000 Mitarbeitenden, sind in der kleinen Hansestadt ansässig. Die wohl wichtigsten Branchen in Bremen sind demnach auch Automotive, Maritime Wirtschaft und Logistik, Windkraft beziehungsweise erneuerbare Energien, sowie Luft- und Raumfahrt. Allerdings gibt es in Bremen auch viele Lebensmittelkonzerne, wie beispielsweise die IGLO-, Nordsee- und Frosta-Werke in Bremerhaven, oder beispielsweise die Standorte von Beck's (Anheuser-Busch InBev), Melitta, Vitakraft und Mondelez in Bremen. Zu den namhaftesten Unternehmen im Bremer Bundesland zählen Airbus, die BLG Logistics Group, oder Atlas Elektronik.

Bremen ist ein starker Wirtschaftsstandort mit einem vielfältigen Branchenmix und einer hohen technologischen Kompetenz und Innovationskraft, was sich auch in der Ausbildung von derzeit knapp 40.000 Studenten an neun Universitäten und Hochschulen in Bremen widerspiegelt.

Zu den Schlüsselbranchen gehören Luft- und Raumfahrt, Maritime Wirtschaft und Logistik, Automotive, Windenergie und die Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft. Große Unternehmen wie Airbus und die Zech Group sind in Bremen ansässig und exportieren weltweit. Die Stadt Bremen bietet auch eine kreative und innovative Startup-Landschaft sowie besondere Unterstützung und Förderangebote für KMU. Die Stadt überzeugt mit Know-how in Kompetenzfeldern wie Digitalisierung, Immobilienwirtschaft und Wasserstoff. Für weitere Informationen zu den wirtschaftlichen Stärken Bremens können Sie auch die Webseite der WFB Bremen besuchen. Nachfolgend möchten wir gerne noch einmal die relevantesten Branchen aufführen:

• Automobilbranche
• Stahlindustrie
• Lebensmittelkonzerne
• Logistik und maritime Wirtschaft
• Erneuerbare Energien (z.B. Windkraft)
• Luft und Raumfahrt
  

Niedersachsen

Die Wirtschaft in Niedersachsen ist eng mit der in Schleswig-Holstein und Hamburg verflochten, insbesondere im Bereich der Erneuerbaren Energien und der maritimen Wirtschaft. Wirtschaftlich überregional bekannt ist Niedersachsen natürlich durch einen der weltweit größten Automobilhersteller, Volkswagen, wobei der Konzern eng mit dem Bundesland Niedersachsen verbunden ist. Insgesamt finden wir bei Schramm Verpackung, dass Niedersachsen ein sehr attraktiver Wirtschaftsstandort ist, mit seiner auch touristisch schönen Lage an der Nordseeküste und einer herausragenden Infrastruktur mit schnellen Verkehrsverbindungen. Die gute Anbindung macht das Bundesland Niedersachsen für internationale Märkte in vielen Branchen attraktiv, einschließlich Energie, Wasserstoff, Life Sciences, Automotive und Ernährungswirtschaft.

Aus dem Grund hebt das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr gerne die zentrale Lage Niedersachsens in der Mitte Europas hervor, mit Autobahnverbindungen, die sich von Skandinavien bis Italien und von Amsterdam / Paris / London über Berlin und Warschau bis nach Moskau erstrecken. Die Seehäfen dienen als Tor nach Amerika, Fernost und zum Rest der Welt, und der Tiefwasserhafen JadeWeserPort hat den internationalen Überseecontainer-Umschlag für Niedersachsen gesichert. Eine besondere Relevanz in Niedersachsen hat natürlich die Landeshauptstadt Hannover, welche wir mit unseren eigenen LKWs und einem Team vor Ort stark mit unseren Verpackungen unterstützen. Genauso haben wir aber Vertriebsteams und unsere eigene Logistik für die wirtschaftlich relevanten Städte Osnabrück, Braunschweig, Oldenburg und in vielen weiteren niedersächsischen Städten, wie den Ostfriesland-Metropolen Emden und Leer. Daneben betreuen wir aber beispielsweise auch die Regionen um Aurich, Wilhelmshaven, Cuxhaven, Stade und Lüneburg persönlich von unserer Zentrale in Bremen. Für uns bei Schramm Verpackung ist Niedersachsen ein vielseitiger und wettbewerbsfähiger Wirtschaftsstandort, der eine breite Palette von Branchen und Dienstleistungen unterstützt.

• Erneuerbare Energien
• Maritime Wirtschaft
• Automobilbranche
• Energieindustrie
• Wasserstoffwirtschaft
• Life Sciences
• Ernährungsindustrie
• Pharmaindustrie

Hamburg

Die Hansestadt Hamburg ist als Metropolregion ein wichtiger Wirtschaftsstandort mit einer starken Verbindung zu Schleswig-Holstein. Die Stadt ist weltweit nicht nur als Touristenziel, sondern insbesondere für ihre hohe Wirtschafts- und Steuerkraft bekannt, sowie für eine hohe Arbeitsplatzdichte und Wertschöpfung. Dabei ist auch Hamburg, wie Bremen und Niedersachsen, als Wirtschaftsstandort für seine verkehrsgünstige Lage bekannt, was maßgeblich durch den größten Universalhafen Deutschlands beeinflusst wird. Daneben glänzt die Stadt Hamburg mit attraktiven Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie einer hohen Lebensqualität. Die Metropolregion Hamburg gehört zu den wettbewerbsfähigsten Regionen Deutschlands und Europas und erwirtschaftete 2019 ein Bruttoinlandsprodukt von 234,4 Milliarden Euro. Eine große Rolle spielt dabei der Hamburger Hafen, welcher auch überregional ein wichtiger Arbeitgeber und Verteilerpunkt für den Warenhandel zwischen Nord- und Ostsee darstellt. Die Region Hamburg verfügt über mehr als 40 erstklassige Hochschulen und zieht fast 150.000 Studierende an, was die Innovationskraft und das Wachstum der Wirtschaft noch weiter unterstützt. In Hamburg sind mehrere Branchen stark vertreten, die die wirtschaftliche Vielfalt und Dynamik der Stadt widerspiegeln. Zu den Schlüsselbranchen gehören die Luft- und Raumfahrt, mit Unternehmen wie Airbus, das als beschäftigungsstärkstes Unternehmen in Hamburg gilt, und auch Lufthansa Technik.

Auch die sogenannte Grundstoffindustrie gehört zu den wichtigsten Branchen Hamburgs. Hierzu zählen Unternehmen wie Aurubis (führender integrierter Kupferkonzern), ArcelorMittal (hocheffizientes Stahlwerk) und Trimet (moderne Aluminiumhütte). Aber auch die erneuerbaren Energien spielen in Hamburg eine bedeutende Rolle, denn Hamburg hat sich zur Windenergiehauptstadt Norddeutschlands entwickelt, mit vielen Unternehmen aus dem Windenergiebereich, die sich hier angesiedelt haben. Daneben ist auch die Konsumgüterindustrie eine wichtige Branche, denn Beiersdorf, das einzige DAX-Unternehmen aus Hamburg, gehört ebenfalls zu den wichtigen Akteuren der lokalen Industrie. Darüber hinaus ist Hamburg Sitz bedeutender Schaltzentralen internationaler Industriekonzerne und Heimat für industrielle Weltmarktführer wie Körber und Jungheinrich. Die Industrie in Hamburg kann als mittelstandsgeprägt gelten, wobei mehr als 98 Prozent der Unternehmen weniger als 50 Mitarbeiter haben.

• Erneuerbare Energien
• Maritime Wirtschaft
• Automobilbranche
• Energieindustrie
• Wasserstoffwirtschaft
• Life Sciences
• Ernährungsindustrie
• Pharmaindustrie

Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein zeichnet sich durch starke Branchen wie die Digitale Wirtschaft, Erneuerbare Energien, Life Sciences, Maritime Wirtschaft und Maschinenbau aus. Besonders hervorzuheben ist die Windenergiebranche, die sowohl an Land als auch offshore eine bedeutende Rolle spielt. Schleswig-Holstein erzeugt mehr Strom als verbraucht wird und exportiert diesen, insbesondere in die Region Hamburg. Die Gesundheitswirtschaft gilt als zukunftsträchtige Branche hinsichtlich Beschäftigung, Wertschöpfung und Innovativität. Insgesamt bietet das Bundesland Schleswig-Holstein eine robuste und krisenresistente Wirtschaft, die sich auch während der Corona-Pandemie und der Energiekrise als stabil erwiesen hat. Im Jahr 2022 wurde ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund 112,8 Milliarden Euro erwirtschaftet, was einem Wachstum von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Wirtschaftsstruktur des Landes ist durch eine Vielzahl kleiner und mittlerer Unternehmen geprägt, die flexibel auf Krisen reagieren können. Zu den starken Branchen gehören die Ernährungsindustrie und die Medizintechnik. Trotz umfangreicher Wirtschaftshilfen gab es Herausforderungen für Branchen, die durch Pandemiemaßnahmen und hohe Energiekosten beeinträchtigt wurden. Der Arbeitsmarkt hat sich nach einer vorübergehenden Unterbrechung durch die Pandemie nachhaltig erholt, und Unternehmen suchen zunehmend Fachkräfte. Schleswig-Holstein punktet auch mit seiner einzigartigen Lage am Wasser mitten in Europa und bietet ideale Bedingungen zum Investieren, Arbeiten und Leben. Die maritime Wirtschaft ist eine der Schwerpunkt-Branchen, und das Land ist bekannt für seine echten Zukunftsbranchen wie Digitalwirtschaft, Erneuerbare Energien und Gesundheitswirtschaft.

Die enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft mit hochklassigen Forschungseinrichtungen und renommierten Hochschulen trägt zur Innovationskraft bei. Die wirtschaftlich wichtigsten Städte aus Schleswig-Holstein sind Kiel, welche als Landeshauptstadt eine zentrale Rolle in der Wirtschaft des Bundeslandes spielt. Die Stadt Kiel ist ein wichtiger Standort für maritime Industrien und Dienstleistungen. Aber auch Lübeck nimmt in Schleswig-Holstein eine bedeutende Rolle ein. Lübeck ist bekannt für seine historische Altstadt und ein wichtiger Wirtschaftsstandort, insbesondere im Bereich der Lebensmittelindustrie und des Maschinenbaus. Ganz im Norden an der dänischen Grenze liegt Flensburg. Die Stadt Flensburg ist ein wichtiger Standort für den Handel und die Industrie, insbesondere im Bereich der Grenzhandelszentren und der Hochtechnologie. Auch Norderstedt ist ein wichtiger Standort für Unternehmen, insbesondere aus den Bereichen Technologie und Dienstleistungen. Als ein Zentrum der Textil- und Maschinenbauindustrie hat Neumünster eine lange industrielle Tradition. Natürlich ist Schleswig-Holstein aufgrund der vielen schönen Strände und seiner Landschaft aber auch ein begehrtes Ziel für Touristen aus ganz Europa.

• Digitale Wirtschaft
• Erneuerbare Energien
• Life Sciences
• Maritime Wirtschaft
• Maschinenbau
• Windenergiebranche
• Gesundheitswirtschaft
• Ernährungsindustrie
• Medizintechnik
• Textilindustrie